Beckdorfer Niederlage gegen Habenhausen für Trainer kein Beinbruch

Der SV Beckdorf verliert in der Handball-Oberliga am Samstag beim Meisterschaftsfavoriten ATSV Habenhausen klar mit 20:30 (10:16) und ist mit nunmehr 8:6 Punkten Tabellensechster. Warum die Niederlage für Coach Robert Frahm kein Beinbruch ist.

Beckdorf. Mit einer Rumpfmannschaft musste der SV Beckdorf beim ATSV Habenhausen antreten. Neben den langzeitverletzten Thorin Helfers, er ist gerade wieder ins Training eingestiegen, und Sören Siemens fehlte auch Jonas Gerken mit einer Fußverletzung.

Trotzdem kam der SV Beckdorf gut ins Spiel und konnte die ersten 15 Minuten offen gestalten (5:7, 15.). Dann brachte eine Deckungsumstellung der Habenhausener auf eine 6:0-Deckung und die Rote Karte für Joscha Jolitz (26.) den SV Beckdorf ins Hintertreffen. Den Beckdorfern fehlte nun die Durchschlagskraft im Angriff. Halbzeitstand 10:16.

Beckdorfer Torwart Gobrecht hält stark

In der zweiten Halbzeit bauten die Habenhausener mit schnellem Umschaltspiel, trotz wiederum guter Leistungen von Beckdorfs Torwart Lennart Gobrecht, ihre Führung aus und siegten am Ende ungefährdet mit 20:30.

Für Beckdorfs Trainer Robert Frahm war die Niederlage unter den gegebenen Rahmenbedingungen kein Beinbruch. Sie sei beim Kampf um den sechsten Tabellenplatz, der am Ende der Saison für die Einordnung in die neue Regionalliga genügt, eingerechnet gewesen.

Die Statistik

  • SV Beckdorf: Gobrecht, Clever; Friedrich, Klein 5, Matzen 2, Weiß 2, Benner, Kortstegge 3, Fürste, Haberecht 1, Jolitz 6, Mitleider, Seichter 1

Quelle. tageblatt.de

SV Beckdorf unterliegt beim Tabellennachbarn deutlich
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